𝐈𝐜𝐡 𝐛𝐢𝐧 𝐁𝐞𝐨𝐛𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐫𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 ä𝐥𝐭𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐦 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐡𝐞𝐫𝐮𝐦. Dabei nehme ich Menschen wahr, die ihr Alter annehmen. Andere wiederum, die sich täglich schwer tun.
𝐀𝐧𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐬 – 𝐞𝐢𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐥ü𝐬𝐬𝐞𝐥𝐰𝐨𝐫𝐭. Was heißt das aber? Für mich nichts anderes wie ein Schicksalschlag, eine schwere Krankheit, die abnehmende geistige und körperliche Beweglichkeit, die Power von früher anzunehmen. Es ist so wie es ist.
Dabei bin ich der festen Überzeugung, dass wir als Schöpferwesen unsere Zukunft in die Hand nehmen können und sie nach unseren Vorstellungen gestalten können. Täglich jammernd oder täglich freudevoll und voller Begeisterung für jeden neuen Tag!
So viele Senioren jammern täglich über ihren Körper und das, was nicht mehr geht. Ist das der Anfang, dass alles noch schlimmer wird?
Früher war doch alles besser!
Reue über das Geschehene und Vergangene. Die Freude für das Hier und Jetzt findet keinen passenden Raum. Der Bezugsrahmen ist das, was war.
Mit dem freudevollen Älterwerden möchte ich dem Jammertal entgegen wirken. Wir haben die Schöpferkraft, auch mit unserem Älterwerden.
Fangen wir damit früh an und setzen die Weichen für ein freudevolles wie kraftvolles Älterwerden.
𝐇𝐢𝐞𝐫𝐳𝐮 𝐠𝐞𝐡ö𝐫𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐞𝐡𝐫𝐞𝐫𝐞 𝐏𝐚𝐫𝐚𝐦𝐞𝐭𝐞𝐫:
❣️ Beweglichkeit: Tägliche Dehn- und Kräfigungsübungen erhalten die Freude an einem frischen Körper.
❣️ Neugierde: Neugierig auf Menschen, neue Entwicklungen, KI, Kulturen erhalten die Freude in uns und für Andere.
❣️ Visionen: ein in Ruhestand gleitender Mensch braucht einen neuen Sinn in seinem Alltag. Später aufstehen und früh ins Bett gehen lassen ihn verkümmern, vereinsamen und altersdepressiv werden. Eine verlängerte oder neue berufliche Aufgabe, ein Ehrenamt, die Enkelkinder-Betreuung sind sinnvolle dynamische jungerhaltende Aufgaben. Das Zukunfts-Ich entfaltet eine so große Zugkraft, die das tägliche Aufstehen leicht macht.
❣️ Gemeinschaftssinn: Die japanischen Bewohner von Okinawa, bekannt für die ältesten Bewohner, wissen, was es heißt, miteinander das Leben zu gestalten. Jung und alt sind in guter Verbindung.
❣️ Rechtzeitig die Raumumgebung nach den geänderten Wünschen und Bedürfnissen anpassen. (Stichwort: barrierefrei)
Wer einsam in seiner Höhle vegetiert, wird von alleine grau, ungenießbar und lustlos.
Wir können mit der Biografiearbeit im Lebenshaus nach Dr. med. Susanne Hofmeister das Älterwerden kraftvoll unterstützen, damit wir noch lange an unserem Leben Freude und Lust empfinden.
▶️ Mehr Informationen hierzu gerne in einem persönlichen Gespräch, sende mir doch eine PN.
▶️ Oder hole dir doch mein Buch „Türen öffnen Räume“, ein Buch über 22 beschriebene Räume, in denen wir in unserem Leben durchgehen. Gerne mit persönlicher Widmung bei mir erhältlich oder bei amazon.
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