Ausmisten ist Mutarbeit
Ausmisten ist so viel mehr als nur Dinge wegzugeben.
Wir halten zu lange fest.
An Gegenständen.
Was hier sichtbar wird, ist kein Ordnungsproblem.
Es ist ein innerer Aushandlungsprozess.
Aufräumen wirkt auf mehreren Ebenen
Bewusstes Aufräumen und Ausmisten wirkt – oft ganz nebenbei – auf drei tiefgehenden Ebenen:
- Es ist ein Muttraining.
Du gehst ins Vertrauen, dass du genug bist – auch ohne all das, was du festhältst. - Es stärkt deine Entscheidungskraft.
Du triffst klare, kleine Entscheidungen. Immer wieder.
Behalten oder gehen lassen. Jetzt oder nicht mehr. - Es unterstützt deine Persönlichkeitsentwicklung.
Denn unausgesprochen steht immer diese Frage im Raum:Wer bin ich bereit zu werden – ohne diesen ganzen Mist?
Ganz nebenbei führt Aufräumen in eine tiefe Form der Selbstliebe.
Es schärft deinen Blick für den Menschen, der du wirklich bist – und der, den du werden möchtest.
Aufräumen als schöpferischer Akt
Aufräumen ist ein schöpferischer Akt. Du arbeitest mit deinen Händen, im Hier und Jetzt.
Die Ergebnisse sind oft schon nach wenigen Minuten sichtbar.
Der Raum verändert sich.
Die Stimmung auch.
Dein Körper reagiert darauf: Das Nervensystem kommt zur Ruhe, Glückshormone werden ausgeschüttet. Ordnung im Außen wirkt ordnend im Innen.
Oder: Wer aufräumt, ist gut aufgeräumt.
Und doch schieben wir das Aufräumen so oft vor uns her. Vielleicht nicht, weil wir keine Zeit haben. Sondern weil wir spüren, dass wir uns dabei selbst begegnen.
Save the Date · Aufräum-Challenge
Wenn du spürst, dass es Zeit ist, Raum zu schaffen – innen wie außen, dann geht’s am 19.01.26 los!
In meiner Aufräum-Challenge begleite ich dich dabei, loszulassen, Klarheit zu gewinnen, Schritt für Schritt Platz zu machen, um wieder bei dir anzukommen.
Ohne Druck.
Mit Wirkung.
Vielleicht ist genau jetzt dein Moment.






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